Es gibt die Vorstellung, dass Alkohol gesundheitsfördernd sein kann, aber diese Behauptung ist ein Mythos. Ärzte behaupten, dass Alkohol eine giftige Substanz ist, und dass jede seiner Auswirkungen auf den Körper schädlich ist. Allerdings können bestimmte Gewohnheiten die negativen Auswirkungen von Alkohol noch verstärken.
Trinken oder Naschen – was ist besser?
Wenn Sie sich dazu entschließen, Wodka zu trinken, ist es wichtig, dass Sie wissen, wie Sie am besten mit Essen und Trinken umgehen. Es wird empfohlen, den Wodka als Snack zu sich zu nehmen, und zwar am besten zusammen mit einer warmen, eiweißhaltigen Speise, wie z. B. Fleisch.
Warum ist es keine gute Idee, zu naschen?
Eine Erfrischung ist nicht immer von Vorteil. Die Flüssigkeit kann die Fette in der Nahrung verdünnen, die teilweise an der Neutralisierung des Alkohols beteiligt sind. Außerdem verringert sie die Aktivität des Enzyms Alkoholdehydrogenase, das bei der Verarbeitung von Alkohol im Körper hilft.
Was sollte auf keinen Fall getrunken werden?
- Soda (auch süßes, mineralisches, normales mit Gas) – verstärkt die toxische Wirkung von Alkohol.
- Bier – verstärkt nicht nur die Wirkung von starkem Alkohol, sondern kann auch zu stärkeren Vergiftungen führen.
- Süße Säfte, Kompotte und Häppchen – erhöhen die Belastung der Leber, die nicht sofort mit der Verarbeitung von Zucker und Alkohol fertig werden kann.
- Energydrinks – überlasten das Herz, was in Kombination mit Alkohol gefährlich sein kann.
Was ist die beste Wahl für eine Erfrischung?
Milch und fermentierte Milchprodukte sind die beste Wahl für ein Getränk, da sie tierische Fette enthalten, die die Aufnahme von Alkohol verlangsamen und die Rauschwirkung verringern können. Trotzdem sind Milchgetränke wie Kefir oder Ryazhenka nicht so beliebt, um starken Alkohol herunterzuspülen.
Alternativen sind ungesüßte Säfte wie Tomatensaft, aber auch Birkensaft (ohne Zuckerzusatz), Gurken- und Kohlsole sowie einfaches Wasser, das hilft, eine Dehydrierung am nächsten Morgen zu vermeiden.