3 geschmacklose Trends in der Innenarchitektur: Sie waren auch einmal beliebt

Viele (zum Glück nicht alle) Trends in der Welt der Inneneinrichtung kommen schnell in Mode, verlieren aber schon nach kurzer Zeit ihre Relevanz.

Maximilian Lange, Design-Expertin bei SiteOne, hat beschlossen, ihre eigene Liste solcher Trends zusammenzustellen, die heute als hässlich und unwirksam gelten.

Rüschen und schwere Drapierungen

In den 2000er Jahren wählten Menschen, die ihren hohen sozialen Status demonstrieren wollten, für ihre Wohnungen oft Vorhänge mit Lamellen und Bettdecken mit Rüschen.

Heutzutage gelten diese Elemente jedoch als überholt. Modernes Design basiert auf den Grundsätzen des Minimalismus, so dass solche Pathos-Details darin keinen Platz haben. Entscheiden Sie sich für schlichtere und lakonische Textilprodukte – sie sind nicht weniger schön.

Sackstühle

Die in den 1970er Jahren aufkommenden Sackstühle erfreuten sich bei Millionen von Menschen großer Beliebtheit. Diese Periode war jedoch nur von kurzer Dauer.

Die zweite Welle des Interesses kam in den 2000er Jahren, als die rahmenlosen Möbel nicht nur in Wohnungen, sondern auch in öffentlichen Räumen zum Einsatz kamen.

Heute versuchen die Designer jedoch, Sessel-Säcke in städtischen Innenräumen zu vermeiden, da sie nicht den Prinzipien des modernen Minimalismus und der High-Tech entsprechen. Wer jedoch nicht auf solche Möbel verzichten möchte, kann sie auf dem Balkon aufstellen und so eine gemütliche Sitzecke schaffen.

Inspirierende Zitate

Lästige Poster mit inspirierenden Zitaten verfehlen ihre ästhetische Funktion. Obwohl dieser Trend erst vor kurzem populär geworden ist, sagen Designer voraus, dass er schon bald durch stilvolle Gemälde ersetzt werden wird.

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