5 elterliche Schimpfwörter: Sie sind nutzlos – hören Sie auf, sie in der Kommunikation mit Ihrem Kind zu verwenden

5 elterliche Schimpfwörter: Sie sind nutzlos - hören Sie auf, sie in der Kommunikation mit Ihrem Kind zu verwenden

Viele Menschen sind sich der Existenz von „parasitären Wörtern“ bewusst.

Dabei handelt es sich um Substantive, Dienstwörter und ganze Wortkombinationen, die keine semantische Bedeutung haben und die Sprache weniger schön machen.

Es gibt viele Beispiele: „gut“, „wie“, „als ob“, „im Allgemeinen“, „Wahrheit“ usw.

Und es gibt ganze „Phrasen-Parasiten“. So kann man einige beliebte elterliche Sätze nennen, die in keiner Weise bei der Erziehung des Kindes helfen.

Von diesen Phrasen, wie auch von „Wort-Parasiten“, müssen Sie sich befreien.

„Ich hab’s dir ja gesagt!“

Viele Mütter und Väter sind sich sicher, dass dieser Satz dazu beiträgt, das Kind gehorsamer zu machen: Das Baby beginnt angeblich, die Richtigkeit der Eltern zu erkennen.

In Wirklichkeit hilft dieser Satz in keiner Weise bei der Erziehung. Er verschlimmert die Situation nur: Das Kind wird verärgert und beleidigt.

„Lass uns schneller gehen!“

Versuche, das Kind mit solchen Sätzen zu „beschleunigen“, sind selten wirksam.

Wollen Sie, dass Ihr Kind etwas schneller tut? Dann machen Sie diese oder jene Handlung zu einem „Spiel“. Nehmen Sie eine Stoppuhr und sagen Sie Ihrem Kind: „Wenn du es schaffst, dich in 1 Minute fertig zu machen – dann hast du gewonnen“.

„Komm, hör auf zu weinen!“

In den meisten Fällen ist es sinnlos, Kinder zu bitten, mit dem Weinen aufzuhören.

Tatsache ist, dass Babys durch eine zu scharfe Reaktion der Eltern aufgeregt werden. Dadurch werden die negativen Gefühle nur noch verstärkt.

Es ist besser, das weinende Kind zu umarmen.

„Aber Carl…“

Sorgfältig kritisieren Ein Kind kann kritisiert werden, aber man sollte es nicht mit anderen Kindern vergleichen. Die Wirksamkeit einer solchen „Erziehungstechnik“ ist fraglich.

„Du brauchst keine Angst zu haben.“

Viele Kinder haben dieses Muster längst bemerkt: Wenn die Eltern anbieten, „keine Angst“ zu haben, dann ist immer noch etwas Beängstigendes da.

Sagen Sie daher niemals zu Ihrem Kind: „Hab keine Angst, die Spritze wird nicht weh tun!“

Sonst ist das Kind beleidigt: „Du hast gesagt, es tut nicht weh, aber es tut doch weh!“

Über Anna Schaefer

Anna Schäfer ist eine Erziehungs- und Familienkochexpertin aus Deutschland.Anna Schäfer ist eine Autorin aus Deutschland mit langjähriger Erfahrung in der Kindererziehung und der Zubereitung von leckeren und gesunden Mahlzeiten für die ganze Familie. Anna ist selbst Mutter von zwei Kindern und kennt daher die Herausforderungen, denen sich Eltern täglich stellen müssen. In ihren Artikeln gibt sie bewährte Tipps für die Erziehung und den Aufbau gesunder Gewohnheiten bei Kindern, wobei sie sich auf positive Erziehungsmethoden und die Schaffung harmonischer Familienbeziehungen konzentriert.Anna kocht auch leidenschaftlich gern und entwickelt einfache Rezepte, die für vielbeschäftigte Eltern geeignet sind und den Kindern Spaß machen. Zu ihren Rezepten gehören gesunde, abwechslungsreiche Gerichte, die auch bei wenig Zeit leicht zuzubereiten sind. Anna veröffentlicht ihre Artikel exklusiv auf unserer Website und hilft ihren Lesern, eine gemütliche, gesunde und glückliche Familienatmosphäre zu schaffen.

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