Pfeffer ist ein Gewürz, das jeder Mensch kennt. Es gibt etwa 1600 Pfeffersorten, aber eine der am häufigsten verwendeten ist der klassische schwarze Pfeffer.
Er wird hauptsächlich zum Würzen von Speisen verwendet und verleiht ihnen eine pikante Note. Er kann aber auch in der Wäsche verwendet werden.
Wenn Sie das nächste Mal Ihre Waschmaschine mit weißer oder bunter Wäsche füllen, werfen Sie 5-6 Erbsen Pfeffer hinein.
Geben Sie die Gewürze in einen Beutel, aus dem sie nicht herausfallen können, da sie leicht in verschiedenen Teilen Ihrer Waschmaschine landen können. Geben Sie dann Ihr übliches Waschmittel hinzu und starten Sie das gewünschte Programm.
Alle farbigen Kleidungsstücke werden mit der Zeit ausbleichen und weiße Kleidungsstücke werden grau.
Das Verblassen wird nicht nur durch wiederholtes Waschen verursacht, sondern vor allem dadurch, dass das Waschmittel an der Kleidung haftet.
Wenn Sie beim Waschen Pfeffer hinzufügen, erhält die farbige Wäsche hellere Farben, Schwarz wird wie Holzkohle und Weiß wird wie reiner Schnee.
Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Versuchen Sie, Pfeffer zu mahlen und direkt in das Waschmittelfach zu geben.
Das Gewürz sorgt dafür, dass das überschüssige Waschmittel abfließt und die Farben nicht ausbleichen. Außerdem können Sie dank des Pfeffers die Wassertemperatur senken und so den ohnehin schon teuren Stromverbrauch senken.
Neben Pfeffer können Sie auch normales Kochsalz verwenden. Geben Sie einen Esslöffel Salz zu Ihrem Waschmittel.
Vor dem Waschen können Sie auch ein Salzbad ansetzen (zwei Esslöffel auf drei Liter Wasser), in das Sie Ihre Wäsche mindestens 30 Minuten lang eintauchen sollten.