Persönliche Grenzen zu setzen ist ein wichtiger Schritt zu Ihrem psychischen Wohlbefinden.
SiteOne sagt Ihnen, wo Sie mit diesem wichtigen Vorhaben beginnen sollten.
Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden
Achten Sie auf Ihr Wohlbefinden, bemerken Sie, wenn jemand dagegen verstößt und sprechen Sie es sofort an.
Sie können Ihr Unbehagen auf eine ruhige und höfliche Weise mitteilen. Sprechen Sie zum Beispiel über Ihre Empfindungen und Gefühle in Form von Selbstmitteilungen. Versuchen Sie nicht, Ihre Stimme zu erheben oder die Person zu beschuldigen.
Stellen Sie stattdessen eine Bitte oder teilen Sie einfach mit, was Sie gerade fühlen.
Lernen Sie, nein zu sagen
Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt, um persönliche Grenzen zu schützen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie etwas nicht tun wollen, sagen Sie Nein.
Verlagern Sie Ihren Fokus von anderen Menschen auf sich selbst. Schließlich sollten Sie sich zuerst um sich selbst und Ihr eigenes psychisches Wohlbefinden kümmern.
Es liegt in Ihrer Verantwortung, zu sagen, was Sie nicht tun möchten, und Nein zu sagen. Zum Beispiel: „Ich weiß Ihr Angebot wirklich zu schätzen, aber heute werde ich mir eine Pause gönnen und mit mir allein sein.“
Sprechen Sie mit anderen Menschen über Ihre Grenzen
Es ist nicht nur wichtig, für sich selbst zu wissen, was schlecht und was gut für einen ist, sondern es ist auch wichtig, andere wissen zu lassen, wenn man sich unwohl fühlt.
Wenn Sie mit einer Person interagieren, können Sie im Voraus besprechen, was für Sie definitiv inakzeptabel ist.
Wir alle haben unterschiedliche Erfahrungen und Mentalitäten hinter uns, daher kann niemand Ihre Gedanken lesen und erraten, was für Sie unangenehm ist.
Dennoch sollten Sie allgemeingültige Regeln befolgen, um zu kommunizieren, ohne Grenzen zu verletzen:
- Geben Sie keine unaufgeforderten Einschätzungen, Ratschläge oder Meinungen ab;
- berühren Sie andere Menschen nicht ohne Erlaubnis.