Die einfachste und gebräuchlichste Methode der Raumaufteilung besteht darin, den Raum mit Hilfe von Möbeln in verschiedene Bereiche zu unterteilen.
Laut dem Experten der Online-Publikation „SiteOne“, dem Designer Maximilian Lange, kann manzu diesem Zweck einen Schrank, ein Sofa, ein Regal oder ein anderes Möbelstück verwenden.
Die Wahrheit ist, dass diese Methode nur bei großen Räumen angewendet werden kann.
Wenn es sich um einen kleinen Raum handelt, sehen solche vertikalen Trennwände zu wuchtig aus. Da sie den visuellen Mittelpunkt verschieben, wird die Wohnung sofort unproportional, überladen und wirkt nicht gemütlich.
Aber das sind noch nicht alle Nachteile: Der vielleicht größte Nachteil dieser Methode ist, dass die Möbel als Raumteiler den Besitzern des Zimmers wertvolle Quadratmeter wegnehmen.
Wenn Sie das Pech haben, einen kleinen Raum zur Verfügung zu haben, nutzen Sie Farbe, um den Raum zu zonieren.
Streichen Sie einen Teil der Wand hinter dem Sofa in einer kontrastierenden Farbe, um diesen Bereich vom Rest des Raumes zu trennen. Sie können auch den Arbeits- oder Essbereich hervorheben.
Eine weitere gute Möglichkeit sind Lichtszenarien: Lichtquellen helfen, die notwendigen Elemente des Innenraums zu betonen.
Wenn Sie den Raum nicht visuell, sondern physisch in zwei Teile unterteilen wollen, befestigen Sie eine Vorhangstange an der Decke und hängen Sie einen Vorhang auf. So haben Sie zwei kleine Räume in einem: zum Beispiel ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer oder ein Wohnzimmer und ein Arbeitszimmer.
Sie können den Vorhang jederzeit zurückziehen und die Räume wieder zusammenlegen. Außerdem lassen die Textilien den Raum nicht wuchtig, sondern eher leicht wirken.